Um 08h00 stehen wir mal gemütlich auf und geniessen das
gratis Frühstück, das einfach aus Müesli und Milch besteht aber das reicht uns
auch. Danach gehen wir auf unseren Spaziergang, der uns eigentlich zum
staatlichen Visitor Center bringen soll. Doch diese Suche ist wie eine Nadel im
Heuhaufen. Überall ist Information Center angeschrieben, aber welches ist nun
das Richtige und Neutrale :-) Irgendwann gehen wir einfach in eines und der Typ
dort sagt uns gerade, dass das Wetter heute wunderschön ist und perfekt für
eine Tour aber danach definitiv schlechter wird. Hmmm und jetzt wollten wir ja
ins Great Barrier Reef Schnorcheln gehen... Während wir dort sind erhalte ich
noch einen Anruf von Rachael, dass ich den "Job" auf der Farm habe!
Juhuiii! Mit ein paar Informationsbroschüren machen wir uns auf den Weg zu
unserem 2. Ziel: dem Botanischen Garten. Wow, megastisch schön und dazu noch
gratis! Wir machen dann noch einen Teil vom Rainforest Bord Walk, der uns zu
einem Aussichtspunkt bringt mit Sicht über den Flughafen von Cairns. Ok naja
:-) Wir könnten noch den längeren Walk machen, aber Karins und meine Füsse
spüren die heutigen zurückgelegten Kilometer schon...So laufen wir wieder
zurück ins Stadtzentrum, wo ich endlich wieder auf einen Shop stosse, der meine
genialen Flip-Flops (Sanuk) verkauft. Obwohl diese schweineteuer sind (CHF
50.00) muss ich sie haben, da meine alten wohl nicht mehr allzulange leben und
dann will ich nicht ohne sein. Schnell eine Erklärung, warum ich mir diese
leiste: Der Boden dieser Flip-Flops besteht aus dem gleichen Material aus dem
Yogamatten sind. Wirklich superbequem und man will einfach keine anderen
mehr...! Vom Hotel haben wir einen Voucher für ein gratis Essen im Gilligans
bekommen, einer Partybude, aber eben ist gratis. Jedoch war es Reis mit einer
eher hässlichen Sauce. Naja, nicht wirklich unser Geschmack aber was solls.
Zurück im Hostel mit dem super WiFi telefoniert Karin mit Flavio, während ich
mit Papa und Thomas skype. Zwar ohne live Kamera aber das ist ja egal. War schön
mal wieder deren Stimmen zu hören und was so passiert ist in der Schweiz. Zudem
waren sie sicher auch froh mal wieder ein Update zu bekommen, was genau in
Australien nun läuft :-).
04.06.:Cairns Esplanade bei Ebbe |
Heute übernehmen wir unseren Wicked Camper Van, welcher nur knapp so luxuriös
ist wie unser Britz Baby. Und der Service ist nicht mal halb so gut wie in
Alice Springs. Die Fahrt führt uns zum Supermarkt, wo wir uns mit Proviant
eindecken. Und siehe da, wer läuft uns doch über den Weg: Timi Boy der
Engländer von der Kimberley Tour. Wow, das ist ein bisschen gefürchig! Aber war
wirklich schön ihn wiederzusehen und zu plaudern. Die Welt ist einfach schon
mega klein...Unsere Fahrt führt uns dann in die Atherton Tablelads. Die Strecke
dorthin gleicht mehr der Schweiz als Australien. Es geht mit Tempo 40 den Berg
hinaus mit Zick-zack-Kurven aber fantastischer Aussicht. Und doch kommen uns da
Roadtrains und Trucks entgegen...Wow! Unser erster Halt führt uns zum Curtain
Fig Tree, der ca. 500 Jahre alt ist. Danach geht die Fahrt weiter zu den
bekannten Millaa Millaa Falls. Jedoch fängt es doch wirklich an zu regnen und
es ist halt nicht das selbe wenn es regnet!!! Nach den Millaa Millaa Falls
kämen noch einige mehr Wasserfälle in einer Rundstrasse, doch wegen des
schlechten Wetters entscheiden wir uns weiter zu fahren. Diese Region ist
wirklich gerade wieder eine ganz andere Seite Australiens. Alles ist grün,
vegetationsreich, viel Wasser, wohlgenährte Kühe auf den GRÜNEN Weiden, fast
wie die Schweiz. Die Fahrt führt uns dann nach Mission Beach, wo wir die Nacht
auf einem Camping direkt am Meer verbringen. Es ist wirklich windig und wird
kalt. Fest eingemummelt in unsere Jacken kochen wir in der Campkitchen unser
berühmtes Risotto und überlegen uns, wie unsere Reise weitergehen soll, da das
Wetter weiter südlich immer schlechter und kälter wird. Dann probieren wir es
uns in unserer Budget Bude gemütlich zu machen. Wir vermissen Darwin, das gute
Wetter und die fantastischen Menschen dort...
Wichtig: Mit Wicked Campers sollte man nicht zwischen 17h00
und 08h00 fahren, da im Fall eines Unfalles mit Kangaroos oder anderen Tieren,
die Kosten nicht gedeckt sind! Und bei den vielen toten Kangaroos, die man am
Strassenrand sieht, nimmt man das nicht so auf die leichte Schulter... Unser
Ziel ist darum immer bis vor 17h00 einen Schlafplatz gefunden zu haben.
unser neues Baby |
05.06.:
Der Morgen fängt nicht wirklich gut an. Es gibt ein Busselton Jetty ähnlicher Sturzregen und so entschliessen wir halt im Camper zu frühstücken. Das heisst dann auch: Frühstück im Bett :-). Unsere geplante Wanderung in der Umgebung fällt dann auch sprichwörtlich ins Wasser und so fahren wir die 3 Stunden bis nach Townsville, berühmt für seine 320 Sonnentagen im Jahr. Wir drücken die Daumen, dass es in dem Fall dann auch sonnig ist! Und wie es sonnig ist! Wir bekommen sogar heiss und wechseln zu kurzen Hosen :-) Jupiiiee! Vor dem Visitor Center hat es sogar gratis WiFi, was wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Zudem informieren wir uns über Magnetic Island, wo wir am nächsten Tag hin wollen. Danach schlendern wir ein bisschen durch die Stadt, die wirklich mega herzig ist, ich kaufe mir einen Sarong, den ich als Badetuch, Röckli und Schal brauchen kann (wow, macht mich ganz stolz!), besuchen den Strand und fahren schlussendlich zum Castel Hill hinauf, der Hausberg von Townsville. Dieser Berg gilt auch als Sportparadies. Wow, jeder in Townsville hat den Walk dort hinauf wohl auf seinem Tagesprogramm. Wir laufen nur die letzten Meter und geniessen danach die fantastische Aussicht über Townsville, Magnetic Island und ins Hinterland. Wow! Hier gefällt es uns! Unser Camping ist dann in der Rowes Bay wieder am Meer. Dort macht sich Karin mal ans Waschen vom unserem dreckigen oberhässlichen Geschirr, das wohl der letzte Besitzer nicht für nötig befunden hat.
06.06.:
Heute geht unsere Reise nach Magnetic Island. Somit heisst es aufstehen, Sandwiches machen und zur Ferry Station fahren, wo wir um 08h45 auf die Fähre steigen (ohne Auto). Die Fahrt dauert ca. 20 Minuten und es ist schönstes Wetter. Townsville we love you! In Nelly Bay angekommen nehmen wir den Bus zur Horseshoe Bay, wo wir erst mal gemütlich am Strand ein Kaffee (Karin) und ein Smoothie (Monika) trinken und ein Muffin essen. Danach geht es los auf unsere Wanderung von Bucht zu Bucht. Bei der Radical Bay wagt sich Karin ins Wasser. Phu für mich doch ein bisschen kalt...Danach geht es zur Florence Bay, welche jedoch nicht so extrem schön ist und ich vorschlage, doch gerade bis Arthur Bay weiterzugehen, welche sehr schön aussah auf dem Prospektli. Leider verpassen wir irgendwie den Weg dorthin...Hmmm komisch - so kommen wir auf der Hauptstrasse raus, wo wir uns dann entscheiden den Bus nach Nelly Bay zurückzunehmen, da Karins Vorschlag war doch abklären zu gehen ob wir über Nacht hier bleiben können. Ist ja wirklich auch eine voll süsse Insel! Und es klappt. Wir nehmen den Bus nach Alma Bay, wo wir uns bräunen lassen, bis uns dann mit dem Wind doch zu kalt wird. Bevor wir dann zu unserer Wanderung zum Hostel aufbrechen erhalte ich noch einen Telefonanruf von Lucieville einfach zum Fragen, wie es uns so geht. Voll süss! Im Hostel angekommen landen wir voll in einem Deutschen Partyzimmer. Für uns endete die Party aber schon um 20h15 als wir zu Bett gingen.
Am nächsten Morgen liefen wir an die Horseshoe Bay, wo wir
Essen einkauften und dann den Bus zur Fort Kreuzung nahmen, wo wir den
Fortswalk machten. Fantastische Sicht über die Insel, und wir sahen doch sogar
noch einen wilden Koala. Karin war ganz aus dem Häuschen. Anschliessend versuchen
wir es nochmals mit der Arthur Bay, welche wirklich gut versteckt ist und man
noch durch einen Fluss laufen muss. Hat es dort wohl Krokodile? :-) Dort
geniessen wir die Sonne bis es uns wieder zu kalt wird und laufen zur Nelly Bay
mit Stop bei einem Italiener für eine Gelato. Mhmmm. Danach geht es auch schon
auf die Fähre um 15h00 zurück nach Townsville. Der Morgen fängt nicht wirklich gut an. Es gibt ein Busselton Jetty ähnlicher Sturzregen und so entschliessen wir halt im Camper zu frühstücken. Das heisst dann auch: Frühstück im Bett :-). Unsere geplante Wanderung in der Umgebung fällt dann auch sprichwörtlich ins Wasser und so fahren wir die 3 Stunden bis nach Townsville, berühmt für seine 320 Sonnentagen im Jahr. Wir drücken die Daumen, dass es in dem Fall dann auch sonnig ist! Und wie es sonnig ist! Wir bekommen sogar heiss und wechseln zu kurzen Hosen :-) Jupiiiee! Vor dem Visitor Center hat es sogar gratis WiFi, was wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Zudem informieren wir uns über Magnetic Island, wo wir am nächsten Tag hin wollen. Danach schlendern wir ein bisschen durch die Stadt, die wirklich mega herzig ist, ich kaufe mir einen Sarong, den ich als Badetuch, Röckli und Schal brauchen kann (wow, macht mich ganz stolz!), besuchen den Strand und fahren schlussendlich zum Castel Hill hinauf, der Hausberg von Townsville. Dieser Berg gilt auch als Sportparadies. Wow, jeder in Townsville hat den Walk dort hinauf wohl auf seinem Tagesprogramm. Wir laufen nur die letzten Meter und geniessen danach die fantastische Aussicht über Townsville, Magnetic Island und ins Hinterland. Wow! Hier gefällt es uns! Unser Camping ist dann in der Rowes Bay wieder am Meer. Dort macht sich Karin mal ans Waschen vom unserem dreckigen oberhässlichen Geschirr, das wohl der letzte Besitzer nicht für nötig befunden hat.
Castle Hill Townsville |
Heute geht unsere Reise nach Magnetic Island. Somit heisst es aufstehen, Sandwiches machen und zur Ferry Station fahren, wo wir um 08h45 auf die Fähre steigen (ohne Auto). Die Fahrt dauert ca. 20 Minuten und es ist schönstes Wetter. Townsville we love you! In Nelly Bay angekommen nehmen wir den Bus zur Horseshoe Bay, wo wir erst mal gemütlich am Strand ein Kaffee (Karin) und ein Smoothie (Monika) trinken und ein Muffin essen. Danach geht es los auf unsere Wanderung von Bucht zu Bucht. Bei der Radical Bay wagt sich Karin ins Wasser. Phu für mich doch ein bisschen kalt...Danach geht es zur Florence Bay, welche jedoch nicht so extrem schön ist und ich vorschlage, doch gerade bis Arthur Bay weiterzugehen, welche sehr schön aussah auf dem Prospektli. Leider verpassen wir irgendwie den Weg dorthin...Hmmm komisch - so kommen wir auf der Hauptstrasse raus, wo wir uns dann entscheiden den Bus nach Nelly Bay zurückzunehmen, da Karins Vorschlag war doch abklären zu gehen ob wir über Nacht hier bleiben können. Ist ja wirklich auch eine voll süsse Insel! Und es klappt. Wir nehmen den Bus nach Alma Bay, wo wir uns bräunen lassen, bis uns dann mit dem Wind doch zu kalt wird. Bevor wir dann zu unserer Wanderung zum Hostel aufbrechen erhalte ich noch einen Telefonanruf von Lucieville einfach zum Fragen, wie es uns so geht. Voll süss! Im Hostel angekommen landen wir voll in einem Deutschen Partyzimmer. Für uns endete die Party aber schon um 20h15 als wir zu Bett gingen.
Dort fahren wir wieder Richtung Visitor Center, um vom
freien WiFi zu profitieren, damit wir endlich mal unsere Reisepläne fixen
können, welche definitiv vom Wetter abhängen. Wir entscheiden dann noch eine
Nacht wieder im Rowes Bay Camping zu verbringen. Da es scheinbar einen tolle
Night Market geben soll, machen wir uns zu Fuss dorthin auf. Leider ohne Karte
irren wir ein bisschen herum, finden es dann aber schlussendlich und es ist ein
recht grosser Markt mit vielen Essenständen und herzig zum herumschmöckern.
Wirklich ein hübscher und lebendiger Markt. Ich gönne mir ein Cupcake, was ich
dann jedoch bereue, da es definitiv sehr mastig war...Der Rückweg schmerzte uns
in unseren Füssen, war dann jedoch doch kürzer als der Hinweg :-) Gute 6km
Nachtspaziergang - nicht schlecht oder :-)
Heute müssen wir uns dann definitiv entscheiden, welche
Richtung unsere Reise gehen soll (Küste entlang oder Inland Weg). Der erste
Stop führt uns jedoch mal ins Reef HQ Aquarium. Das öffnet jedoch erst um
09h30. So liefen wir zurück zum free WiFi und machten einen letzten
Wettercheck, der uns dann definitiv zeigte, dass der Inland Weg besser ist.
Zurück beim Aquarium verfolgten wir interessiert all die Tiere in den Aquarien,
jedoch gab es so viel zu lesen, damit man mehr informiert ist. War ein bisschen
schade. Dort machen wir noch eine Führung durch das Schildkrötenspital. Nach
dem Einkauf ging es dann auch los Richtung Charters Towers (138km). Charters
Towers ist ein richtig herziges Städtchen, welches in den Goldrausch Zeiten The
World (die Welt) genannt wurde, da es alles hier hatte was es brauchte. Und das
hat es auch noch heute! Wir spazieren durch die Strassen und machen uns dann
auf zum Towers Hill. Wirklich schöne Aussicht über die riesige Weite dieses
Landes. Danach geht es zum wirklich süssen Camping, wo es auch free WiFi gibt.
Dort machen wir es uns in der Campingkitchen gemütlich und während Karin für
sich Penne mit Tomatensauce macht, gibt es für mich Cuscous. Natürlich
probieren wir beide jeweils voneinander. Die Plätze um uns herum füllen sich
dann plötzlich mit einer Truppe Leute, die wie sich herausstellt alles Freunde
sind, welche jährlich immer am selben Wochenende zu diesem Camping kommen. Es
gab dann auch noch einen Geburi und wir wurden vollends in die Gruppe
eingeschlossen. Wie gesagt, hier in Australien sind die Leute einfach der
Wahnsinn! Wir verbrauchten einen fantastischen Abend in Gesellschaft dieser Leute
bevor ich dann um 22h00 aufgeben musste, da eine schlimme Migräne im Anmarsch
war.
Die Route von Townsville nach Charters Towers nannte Karin
the Road of death, da wir so viele tote Kangaroos, Kühe etc. gesehen haben!
Boah!
Reef HQ Aquarium Townsville |
09.06.:
Karin konnte nicht so gut schlafen, da sie sich Gedanken darüber machte, ob sie nun 1 Monat länger hier bleiben soll oder nicht. Zeit hätte sie ja, Geld eher nicht und zu Hause wartete ja auch noch Flavio auf sie. Ja, ich bin froh muss ich diese Entscheidung nicht treffen...
Karin konnte nicht so gut schlafen, da sie sich Gedanken darüber machte, ob sie nun 1 Monat länger hier bleiben soll oder nicht. Zeit hätte sie ja, Geld eher nicht und zu Hause wartete ja auch noch Flavio auf sie. Ja, ich bin froh muss ich diese Entscheidung nicht treffen...
Auf dem Weg zur Campkitchen begegnen wir schon einigen von
unseren neuen Freunden. Wir erhalten sogar die Gelegenheit den riesigen
luxuriösen Bus von einem Ehepaar anschauen gehen zu dürfen. Boah, ca. 400'000
kostet das Ding - aber kuul ist es schon! Und die Sitze zum Fahren sind mehr
Polstersessel als Fahrersitze :-) Luxus pur! Mit ungefähr jedem dieser lieben
Leute kommen wir noch ins Gespräch und bekommen unzählige Tipps mit auf den
Weg. So rückt unsere Abfahrt ein bisschen in Verzug, aber was solls. Es sind
alle so herzlich und sie haben scheinbar mega Freude an uns. Unsere Fahrt heute
führt uns auf ca. 500km nach Rubyvale, Richtung Süden. Riesigen Weiten, Outback
pur, unzählige Roadtrains die uns entgegenkommen und mal wieder auch unzählige
tote Kangaroos. Von unseren neuen Freunden haben wir unzählige
Horrorgeschichten mit Kangaroocrashs erzählt bekommen, da möchte ich das
definitiv nicht erleben!
Kurz vor 17h00 kommen wir dann auf dem süssen Camping in
Rubyvale an, wo wir die herrliche Dusche und das super Klopapier geniessen
(ehrlich jetzt, in Australien kenne die einfach kein gutes WC-Papier!). In der
herzigen Campkitchen widme ich mich endlich mal meinen Blogeinträgen. Boah ich
war ca. 2 Monate im Verzug...
nicht unseres... |
10.06.:
Heute steht die Saphireminenbesichtigung von Rubyvale auf dem Programm. Es kostet AUD 20.00 und naja meiner Meinung nach ist das zu viel Geld. Die Mine war nur ganz kurz in Betrieb, bevor sie für den Tourismus geöffnet wurde. Wow, aber man muss definitiv Fan sein, auf Schatzsuche der Edelsteinsuche zu gehen. Nur 25% der gefundenen Saphire ist gut genug für die Schmuckindustrie, der Rest wird zermahlen und zu sogenanntem Industrialdust verarbeitet.
Danach geht die Fahrt Richtung Emerald, wo leider das
Visitor Center auf Grund eines Feiertages (Queens Birthday) zu hat. Was
definitiv doof war, da wir die Infos über den Carnarvon Nationalpark gut hätten
gebrauchen können...So fahren wir mit 2x auftanken (hier muss man immer
schauen, dass einem das Benzin nicht ausgeht, sonst ist man in der Patsche!)
Richtung Carnarvon Nationalpark. Die Strasse will einfach nicht enden und als
es dann auch noch ungeteert wird und wir nur noch langsam vorankommen fragen
wir uns schon langsam, wo uns diese Strasse nun hinbringt...Ich fühle mich aber
schon fast wie Ben, da wir auch 2x eine Wasserdurchquerung haben :) Juhuiii :-)
Um 15h00 kommen wir dann auf einem Camping an, jedoch der Weg zum Gorge geht
noch weiter. Aus dem "schnell eine Wanderung dorthin machen" wird
somit nichts. Hier stellt sich uns nun die Frage was wir wollen: Sofort wieder
zurückfahren und schauen wie weit wir kommen, damit wir morgen früh in Roma
sind für den Cattlesale (riesiger Rinderverkauf), den ich schon gerne sehen
würde und der nur immer am Morgen stattfinden soll oder da wir ja schon hier
sind die Nacht hier verbringen und den Nachmittag noch mit ein paar Wanderungen
ausschmücken. Wir entscheiden uns dann für die 2. Variante und zahlen doch
glatte AUD 38.00 nur für einen Stellplatz ohne Strom. Wow, das war wohl der
teuerste abgesehen vom Ayers Rock Resort! Danach geht es auf ein paar
Wanderungen in der Umgebung, aber den ursprünglich geplanten Gorge Walk müssen
wir uns definitiv abschminken, da dieser einen halben Tag in Anspruch nimmt.
Schade! Die Natur hier ist einfach phänomenal mit unzähligen Vogelarten,
Tieren, Pflanzen etc. Zurück im Camping hocken wir uns ans Camp Fire und hören
einem Experten zu, der über die Region erzählt. Brrr wird langsam kalt, schon
die letzte Nacht haben wir uns fast abgefroren...Somit entschliesse ich heute
meine Leggins unter den langen Hosen anzuziehen und es hilft! Wir machen noch
einen Sternenspaziergang und geniessen die Stille und das Firmament an diesem
abgelegenen Ort.
Heute steht die Saphireminenbesichtigung von Rubyvale auf dem Programm. Es kostet AUD 20.00 und naja meiner Meinung nach ist das zu viel Geld. Die Mine war nur ganz kurz in Betrieb, bevor sie für den Tourismus geöffnet wurde. Wow, aber man muss definitiv Fan sein, auf Schatzsuche der Edelsteinsuche zu gehen. Nur 25% der gefundenen Saphire ist gut genug für die Schmuckindustrie, der Rest wird zermahlen und zu sogenanntem Industrialdust verarbeitet.
Rubyvale Saphire Mine |
11.06.:
Meine Leggins haben genützt und ich hatte schon wärmer als die Nacht bevor. Den Wecker um 06h00 für den Sonnenaufgang ignorierten wir und machten uns dann um 07h00 auf zum Lookout. Wir fahren nun Richtung Roma und auch die never ending Strecke aus dem Nationalpark heraus ist irgendwie heute kürzer :-) Bei unserem nächsten Tankstopp treffen wir auf 2 riesige Cattletrucks und unterhalten uns mit den Fahrern. Die erklären uns wo der Salesyard in Roma ist. Ihr Cattletruck fährt jedoch nach Brisbane...Wir fahren nun schnurstracks nach Roma und treffen auf dem Salesyard noch auf viele Kühe. Der Verkauf ist noch voll im Gange und uns bleibt mehr oder weniger das Mund offen stehen. Es ist riesig hier und so viele Leute sind am Arbeiten und müssen genau wissen, welches Gatter sie als nächstes auftun müssen etc. Das sind hier keine zahmen Kühe - die haben zum Teil noch fast nie einen Menschen gesehen! Somit recht aggressiv und man muss sich in Acht nehmen. Cowboys auf Pferden, die die Cattle durch die Gänge zur Waage, Auktionär leiert Preise runter und die Helfer versuchen alles mitzuschreiben. Boah, kein Plan, wie das genau vor sich geht! Was der Auktionär genau sagt verstehen wir auf jeden Fall nicht - auch nicht nach dem 100sten Mal zuhören! Auf der anderen Seite des Yards können wir zuschauen, wie die Cattle auf einen zweistöckigen Truck geladen werden. Stinkend geht die Fahrt weiter Richtung Chinchilla, das bekannt ist für seine Wassermelonen :-) Dort campieren wir einige Kilometer ausserhalb des Dorfes dafür gratis und halt ohne Dusche. Wir bringen sogar beim ersten Versuch ein eigenes Campfire zu Stande! Wow ich bin stolz! Wir geniessen unser Feierabendbier, schwelgen in Erinnerungen und wärmen das Risotto auf dem Feuer. Schon bald zieht wieder ein fantastischer Sternenhimmel auf. Stinkend gehen wir zu Bett und auch ich schmecke dann, dass es doch irgendwie ein bisschen nach Kuh stinkt :-)
12.06.:
Meine Leggins haben genützt und ich hatte schon wärmer als die Nacht bevor. Den Wecker um 06h00 für den Sonnenaufgang ignorierten wir und machten uns dann um 07h00 auf zum Lookout. Wir fahren nun Richtung Roma und auch die never ending Strecke aus dem Nationalpark heraus ist irgendwie heute kürzer :-) Bei unserem nächsten Tankstopp treffen wir auf 2 riesige Cattletrucks und unterhalten uns mit den Fahrern. Die erklären uns wo der Salesyard in Roma ist. Ihr Cattletruck fährt jedoch nach Brisbane...Wir fahren nun schnurstracks nach Roma und treffen auf dem Salesyard noch auf viele Kühe. Der Verkauf ist noch voll im Gange und uns bleibt mehr oder weniger das Mund offen stehen. Es ist riesig hier und so viele Leute sind am Arbeiten und müssen genau wissen, welches Gatter sie als nächstes auftun müssen etc. Das sind hier keine zahmen Kühe - die haben zum Teil noch fast nie einen Menschen gesehen! Somit recht aggressiv und man muss sich in Acht nehmen. Cowboys auf Pferden, die die Cattle durch die Gänge zur Waage, Auktionär leiert Preise runter und die Helfer versuchen alles mitzuschreiben. Boah, kein Plan, wie das genau vor sich geht! Was der Auktionär genau sagt verstehen wir auf jeden Fall nicht - auch nicht nach dem 100sten Mal zuhören! Auf der anderen Seite des Yards können wir zuschauen, wie die Cattle auf einen zweistöckigen Truck geladen werden. Stinkend geht die Fahrt weiter Richtung Chinchilla, das bekannt ist für seine Wassermelonen :-) Dort campieren wir einige Kilometer ausserhalb des Dorfes dafür gratis und halt ohne Dusche. Wir bringen sogar beim ersten Versuch ein eigenes Campfire zu Stande! Wow ich bin stolz! Wir geniessen unser Feierabendbier, schwelgen in Erinnerungen und wärmen das Risotto auf dem Feuer. Schon bald zieht wieder ein fantastischer Sternenhimmel auf. Stinkend gehen wir zu Bett und auch ich schmecke dann, dass es doch irgendwie ein bisschen nach Kuh stinkt :-)
Cattlesale Roma |
Meine Idee für den heutigen Tag war die Fahrt zu den Glass House Mountains
nördlich von Brisbane. Somit fuhren wir mal bis Toowoomba und gingen dort ins
Visistor Center, um ein paar Informationen einzuholen. Auf unserer ganzen Reise
haben wir noch nie so ein kompetentes und herzliches Team in einem Visitor
Center gesehen. Boah, wir sind richtig entzückt. Da das Wetter jedoch überall
um Brisbane heute nicht gut will und sich die Fahrt zu den Glass House
Mountains in dem Fall nicht lohnt müssen wir einen Plan B überlegen. Da es
sogar free WiFi hier gibt, können wir noch Email und What's up checken.
Toowoomba ist ein wirklich schöner Ort (recht gross) auf einem Plateau gelegen,
dass danach steil abfällt. Sieht wirklich krass aus auf Luftfotos! Es hat hier
vielen Gärten und ist bekannt für seine ein bisschen kühlere Temperaturen. Wäre
ideal um zu wandern, jedoch wollte es eben das Wetter nicht so mit uns. Somit
entschieden wir uns dann dafür, nach Brisbane zu fahren und das Auto einen Tag
früher abzugeben. Bei noch trockenem Wetter packen und putzen wir unser Auto,
damit wir es dann nicht irgendwo im Regen machen müssen. Die Fahrt nach
Brisbane ist mit unzähligen Roadworks gepflastert. Da wir das Auto mit leerem
Tank abgeben muss fahren wir mit knappem Tank nach Brisbane. Sollte reichen
aber eben, bei diesen Roadworks weiss man nie...Die Fahrt in die Stadt stellte
sich dann als eine Herausforderung heraus. Ich hasse sowieso Städte zum Fahren
und eine 2 Millionen Stadt zählt definitiv nicht zu meinen Lieblingsorten...Und
doch schaffen wir es und kommen bei Wicked Campers an. Da eigentlich steht, man
müsse den Camper sauber abgeben und Karin ihn unbedingt noch waschen gehen
wollte, setzte ich mich jedoch durch und beschloss zuerst zu Wicked Campers zu
fahren und zu fragen wie sauber es sein soll, bevor wir uns wieder auf die
Strasse wagen müssen um eine Waschstelle zu finden. Und wie ich es geahnt habe,
können wir das Auto einfach so lassen :-) Geld, Nerven und Zeit gespart! Danach
geht es voll beladen mit unserem Gepäck Richtung Zentrum oder eben Richtung
Bushaltestelle. Bis wir diese finden dauert es seine Zeit und ein paar
Kilometer...Wir sind froh, als wir endlich im herzigen Backpackers ankommen. Das
Zimmer ist jedoch alles andere als toll, es müffelt und gräuelt richtig
schlimm...Boah! Wir geniessen unser Abendessen auf der Dachterrasse mit
Aussicht auf die Brissie Skyline, Internet (free WiFi aber extrem langsam) und
meiner Blogarbeit :-)
13.06.:
Karin entschliesst sich heute morgen mal wieder mit Make-up aufzustylen, was mich total entsetzt..Aber eben jedem das seine :-) Unser Tag besteht dann daraus Brisbane zu entdecken. So machen wir uns mit einer Karte, guten Schuhen, Wasser etc. bewaffnet auf in die City. Wir schlendern durch die Shoppingstrassen, kaufen Zeug für Tysonns Geburi Paket, Souvenirs und essen feine und mega günstige Sushi zu Mittag. Zudem machen wir in einem Italienischen Restaurant eine Reservation für heute Abend (mein Geburi Essen). Danach geht es auf einen Spaziergang durch Brisbanes Sehenswürdigkeiten wie der Botanische Garten, etc. Auf dem Rückweg schicken wir Tysonns Paket ab und hoffen, dass es pünktlich zu seinem Geburi dann ankommt. Um 19h00 trudeln wir dann im Restaurant ein. Die Preise sind voll ok, man muss sich sein Essen aber selber holen gehen. Funktioniert jedoch sehr gut und wir sind voll begeistert. Vorspeise ist Bruschetta, Hauptgang für Karin Pasta Gamberi mit Prawns, Tomaten, Kräutersauce mit Weisswein, Rüebli, Cherry Tomaten und Frühlingszwiebeln - die Pasta sind hausgemacht und man kann auswählen welche Pastsorte man genau will. Voll kuul! Für mich gibt es Pizza Pesto con Spinaci mit Spinat, Bruschetta Mix, Pesto Creme, Mozzarella und Pouletbrust. Mhmmmm war soooo gut! Zudem gönnen wir uns eine Karaffe Rotwein Shiraz aus dem McLaren Valley in Südaustralien. Nach dem Essen geht es in eine Cocktailbar mit Live-Musik. Voll schön dort aber ein bisschen kalt. Dort treffen wir auf Tristen, der auch erst seit kurzem in Brisbane ist und von Victoria kommt. Er spendiert uns dann mehr oder weniger den ganzen Abend und wir gehen auch noch weiter in eine andere Bar, wo es dann Mitternacht schlägt. Voll süss, alle Gäste dort singen für mich :-) Kurz vor 1 Uhr ist es aber für mich Zeit nach Hause zu gehen. Ich hatte genug Alkohol und bin müde. So machen wir uns auf ins Hostel, während Tristen noch weiter in einen Club geht. Meine ersten Geburisms trudeln ein und ich falle in einen tiefen Schlaf.
14.06.:
Boah, mit einem Kopf- und Bauchweh wache ich an meinem Geburi auf. Das Gemisch von Rotwein, Cocktail und Cider war wohl nicht so gut...Mehr oder weniger mit der Wasserflasche in der Hand trotte ich hinter Karin in die Küche, wobei ich nur einen Apfel esse - mein Magen steht nicht so auf Herausforderungen...Danach checken wir Karin aus und buche für mich 3 weitere Nächte. Und auf geht es in die City zu einem Geburibrunch. Zum Glück leiht mir Karin die Sonnenbrille, denn gut sehe ich wirklich nicht aus...Karins Brunchidee endet dann schlussendlich mit einem Besuch im MacDonnald, Menu MacChicken und Frites. Ich brauche Salz!!!! :-) Unser feines Menu essen wir im Botanischen Garten, wo wir noch auf 2 Typen treffen, die uns den Tipp gehen am Abend ins Friday zu gehen. Naja, alleine gehe ich nicht wirklich in einen Club...Auf dem Rückweg zum Hostel gehen wir noch Tim-Tams (Schockoladen Biscuits) für Rahel (vom Kimberley Trip) kaufen, zum Hostel zurück gehen, Grosis Brief öffne mit CHF 50.00 drin (danke viel mal), welche ich mit Karin gerade gegen AUD tausche und schon geht es auf Richtung Flughafen. Da es ein Domestic Flug ist, kann ich sie bis vors Gate begleiten. Wie kuul ist das denn! Dort bekomme ich in einem Cafe noch mein Geburitortenstück, Cheescake mit Passionsfruchttopping. :-) Und dann auch schon bye bye Karin. Wir hatten 6 unglaublich obersuperkuule Wochen hier in Australien und ich möchte keinen Tag davon missen! War einfach der Hammer! Sie hat nun einen 30-stündigen Flug vor sich..Arme Karin! Ich werde sie vermissen!
Mein Weg geht nun zurück ins Hostel, wo ich Lucieville
zurückrufe. Die Leute dort sind wirklich wie eine 2. Familie geworden und auch
jeder will mir noch persönlich gratulieren, den Geburisong auf dem Klavier
spielen und einfach plaudern. Tröstet mich gerade ein bisschen über Karins
Abflug weg. Wie gerne wäre ich jetzt in Lucieville und würde mit ihnen den
Abend verbringen. Es gäbe sogar extra ein Geburikuchen aber again, das liebe
Geld und das Timeing lässt es nicht zu. Ich schreibe dann weiter an meinem
Blog, trinke eine Bouillon Suppe (again Salz) :-) und bekomme dann noch einen
Anruf von Tysonn, der mir noch persönlich zum Geburi gratulieren will. Ja, das
Bier trinken und quatschen mit ihm vermisse ich definitiv auch! Mein 1. Geburi
weg von zu Hause ist nun schon fast vorbei - in der Schweiz geht er noch bis
08h00 am nächsten Tag (Australische Zeit :-)). Danke allen, die mir bis jetzt
schon gratuliert haben vielmals!
Fotos hier
Karin entschliesst sich heute morgen mal wieder mit Make-up aufzustylen, was mich total entsetzt..Aber eben jedem das seine :-) Unser Tag besteht dann daraus Brisbane zu entdecken. So machen wir uns mit einer Karte, guten Schuhen, Wasser etc. bewaffnet auf in die City. Wir schlendern durch die Shoppingstrassen, kaufen Zeug für Tysonns Geburi Paket, Souvenirs und essen feine und mega günstige Sushi zu Mittag. Zudem machen wir in einem Italienischen Restaurant eine Reservation für heute Abend (mein Geburi Essen). Danach geht es auf einen Spaziergang durch Brisbanes Sehenswürdigkeiten wie der Botanische Garten, etc. Auf dem Rückweg schicken wir Tysonns Paket ab und hoffen, dass es pünktlich zu seinem Geburi dann ankommt. Um 19h00 trudeln wir dann im Restaurant ein. Die Preise sind voll ok, man muss sich sein Essen aber selber holen gehen. Funktioniert jedoch sehr gut und wir sind voll begeistert. Vorspeise ist Bruschetta, Hauptgang für Karin Pasta Gamberi mit Prawns, Tomaten, Kräutersauce mit Weisswein, Rüebli, Cherry Tomaten und Frühlingszwiebeln - die Pasta sind hausgemacht und man kann auswählen welche Pastsorte man genau will. Voll kuul! Für mich gibt es Pizza Pesto con Spinaci mit Spinat, Bruschetta Mix, Pesto Creme, Mozzarella und Pouletbrust. Mhmmmm war soooo gut! Zudem gönnen wir uns eine Karaffe Rotwein Shiraz aus dem McLaren Valley in Südaustralien. Nach dem Essen geht es in eine Cocktailbar mit Live-Musik. Voll schön dort aber ein bisschen kalt. Dort treffen wir auf Tristen, der auch erst seit kurzem in Brisbane ist und von Victoria kommt. Er spendiert uns dann mehr oder weniger den ganzen Abend und wir gehen auch noch weiter in eine andere Bar, wo es dann Mitternacht schlägt. Voll süss, alle Gäste dort singen für mich :-) Kurz vor 1 Uhr ist es aber für mich Zeit nach Hause zu gehen. Ich hatte genug Alkohol und bin müde. So machen wir uns auf ins Hostel, während Tristen noch weiter in einen Club geht. Meine ersten Geburisms trudeln ein und ich falle in einen tiefen Schlaf.
unser Essen mhmmmm |
Cocktailbar |
Boah, mit einem Kopf- und Bauchweh wache ich an meinem Geburi auf. Das Gemisch von Rotwein, Cocktail und Cider war wohl nicht so gut...Mehr oder weniger mit der Wasserflasche in der Hand trotte ich hinter Karin in die Küche, wobei ich nur einen Apfel esse - mein Magen steht nicht so auf Herausforderungen...Danach checken wir Karin aus und buche für mich 3 weitere Nächte. Und auf geht es in die City zu einem Geburibrunch. Zum Glück leiht mir Karin die Sonnenbrille, denn gut sehe ich wirklich nicht aus...Karins Brunchidee endet dann schlussendlich mit einem Besuch im MacDonnald, Menu MacChicken und Frites. Ich brauche Salz!!!! :-) Unser feines Menu essen wir im Botanischen Garten, wo wir noch auf 2 Typen treffen, die uns den Tipp gehen am Abend ins Friday zu gehen. Naja, alleine gehe ich nicht wirklich in einen Club...Auf dem Rückweg zum Hostel gehen wir noch Tim-Tams (Schockoladen Biscuits) für Rahel (vom Kimberley Trip) kaufen, zum Hostel zurück gehen, Grosis Brief öffne mit CHF 50.00 drin (danke viel mal), welche ich mit Karin gerade gegen AUD tausche und schon geht es auf Richtung Flughafen. Da es ein Domestic Flug ist, kann ich sie bis vors Gate begleiten. Wie kuul ist das denn! Dort bekomme ich in einem Cafe noch mein Geburitortenstück, Cheescake mit Passionsfruchttopping. :-) Und dann auch schon bye bye Karin. Wir hatten 6 unglaublich obersuperkuule Wochen hier in Australien und ich möchte keinen Tag davon missen! War einfach der Hammer! Sie hat nun einen 30-stündigen Flug vor sich..Arme Karin! Ich werde sie vermissen!
Geburitorte für Monika |
Fotos hier
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen